China – was nun?

Sicher haben Sie mitbekommen, dass die Börsen in dieser Woche stark schwankten. Die Rückgänge in den Kursen wurden durch die Abwertung der chinesischen Währung Yuan hauptsächlich gegenüber dem US-Dollar veranlasst.

Finanznot in Griechenland

Die defensive Ausrichtung, die wir im Mai begonnen haben mit Ihnen zu besprechen und in den Depots umzusetzen, sollte aufrecht erhalten bleiben. Über einen Ausbau des Liquiditätspuffers und damit einhergehend des weiteren Abbaus von Aktienpositionen sollte auf individueller Ebene entschieden werden. 

Investieren oder Abwarten?

Wer sich weiterhin auf Bausparverträge und Festgeldeinlagen verlässt, wird Geld verlieren. Der Staat wird uns in den nächsten Jahren noch mit vielen Gemeinheiten überraschen. Die klassischen Altersvorsorgemodelle wie Lebensversicherungen leiden massiv unter dem niedrigen Zinsniveau, was dazu führt, dass die Leistungen aus den Verträgen ständig nach unten gehen. Es zahlen also all diejenigen die Zeche, […]

Geduld ist das Gebot der Stunde

Wir sind uns darüber im Klaren, dass viele Anleger erwarten ihr Berater möge nicht nur neue und nun endlich für die Ewigkeit gültige Erkenntnisse über die komplizierte Investitionslandschaft liefern, sondern auch gleichzeitig einen überaus raffinierten Plan zur erfolgreichen Beseitigung der Hindernisse, die das globale Umfeld ständig bereit hält. 

Citywire Juni 2014

Bleiben Schwellenländer Hoffnungsträger? Citywire, ein Fachmagazin für Vermögens- und Fondsverwalter, befragte hierzu Investoren und bat auch Ingo Asalla um ein Statement. Lesen Sie unsere Meinung zu diesem Thema. http://issuu.com/citywire/docs/citywire_-_juni_2014_-_ausgabe_01?e=0/82  

Schwieriges Umfeld – Teil 2

Wie im Rundschreiben Ende April angekündigt, gehen wir heute stärker auf den Bereich der Anleihen ein. Noch immer gibt es Investoren , die nach risikolosen Renditen mit Anleihen suchen. Doch dies gestaltet sich zunehmend schwierig.

Schwieriges Umfeld -Teil I

Die Lage an den Kapitalmärkten ist derzeit alles andere als einfach. Am Besten kann man sie vielleicht mit einer Verschnaufpause beschreiben, während der verschiedene Kräfte mit unterschiedlicher Intensität und Ausdauer um die Vorherrschaft kämpfen. Fakt ist, dass wir einen Anlagenotstand haben. Geld ist an sich ausreichend vorhanden. Die Notenbanken unternehmen alles, damit das so bleibt.

Die Krise in der Ukraine-Teil II

Die Krise rund um die Ukraine dürfte sich zumindest während des nächsten halben Jahres negativ auf das BIP-Wachstum Russlands auswirken. Die politische Unsicherheit und die höheren Zinsen werden die Investitionsquote negativ beeinflussen. Sie erinnern sich: die russische Zentralbank..

Wie wirken die Ereignisse in der Ukraine auf den Markt?

Es gibt einen Fakt, der bei allen Ressentiments gegenüber Russland und seinem Präsidenten nicht unbeachtet bleiben sollte: 1954 schenkte der sowjetische Generalsekretär Nikita Chruschtschow die vormals russische Halbinsel Krim der Sowjetrepublik Ukraine, vielleicht aus romantischer Verklärung seiner Heimat gegenüber. 

Der Apfel des Isaac Newton

Wahrscheinlich hat jeder während seiner Schulzeit von der Anekdote über den Physiker Isaac Newton gehört. Ein fallender Apfel soll den Mathematiker und Physiker Newton zum Gravitationsgesetz inspiriert haben. Vermutlich saß Newton im Frühling 1726 unter einem Baum und fragte sich, warum die Äpfel stets senkrecht nach unten fallen und nicht seitwärts oder gar aufwärts. Der […]